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Kein Kaninchen...ein Hund ( 26.10.2003 )

Als wir in unser Haus einzogen, war es schon beschlossene Sache, daß irgendwann auch noch ein Hund dazu kommt. Es sollte ein kleines, munteres Kerlchen sein. Welche Rasse wußten wir noch nicht genau. Ein befreundetes Paar von uns, erzählte mir, daß es in deren Verwandtschaft Hundewelpen gäbe. Man könnte ja mal hinfahren und einfach nur schauen.    Als wenn das so einfach wäre. Hundebabys anschauen und keines davon mitnehmen.  Vorsichtshalber brachte ich meine Tochter zur Oma und sagte ihr, daß ich einkaufen ginge.  Wie ich es schon ahnte, konnte ich mich von einem Welpen gar nicht mehr trennen und so hatten wir unseren Hund. Eine genau 8 Wochen alte Parson Jack Russell Hündin.


Sonnenuntergang Oktober 2003Auf dem Heimweg fuhren wir in einen ganz tollen Sonnenuntergang hinein. Daher der Name Sunny. Nun mußte ich ja meine Tochter noch abholen. Sie schaute ganz verwirrt, denn im ersten Moment hielt sie den kleinen Hundewelpen für eines ihrer Zwergkaninchen. Sie fragte mich, warum ich denn Bunny mitgebracht habe. Nach mehrmaligem hinschauen hat sie erst erkannt, daß es ein Hundebaby ist. Okay, ab dem Moment war sie nicht mehr zu halten. Sie freute sich riesig und konnte es erst gar nicht glauben, daß sie nun bei uns bleiben würde. *freu* *freu* *freu*


26.10.03 Sunny's EinzugNach den ersten paar Stunden und etwas Ruhe von der Reise zu uns, fand sie schon gleich ihren Platz. Obwohl ja alles sehr spontan war mit Sunnys Einzug, war für alles gesorgt. Körbchen, Decke, einen ruhigen Platz. Wir hatten kein Futter, also ging es dann doch noch zum Einkauf.

27.10.2003

1 Woche im neuen Zuhause


Sunny's Lieblingsplätze oder ist sie Fußfetischist ?

10 Wochen altJa, etwas merkwürdig schon...aber ich glaube ihr absoluter Lieblingsplatz war von Anfang an ICH. Egal wo ich stehen blieb, legte sie sich sofort auf meine Füße. Überwiegend wenn ich am bügeln war. Aber auch, wenn ich am Tisch saß, sprang sie aus ihrem Körbchen und rauf auf meine Füße.

Hilfe Sunny ist weg

Wo ist der Hund? Wer hat die Tür aufgelassen? Oh je, was haben wir verzweifelt den Hund gesucht. Sie war ja noch klein. In jedem Zimmer haben wir geschaut. Gerufen ohne Ende. Draußen alles abgesucht. Wir haben uns fürchterliche Sorgen gemacht. Noch mal alles abgesucht...und siehe da: Im Wäschekorb hat sie es sich gemütlich gemacht. Wir haben sie jedes Mal übersehen. Ein Glück, daß sie nicht in die Waschmaschine geklettert ist.


Das erste Mal krank... oh je, ein Anfall

Als ich Sunny in die Praxis brachte und die Ärztin uns sah, kamen wir gleich dran. Sie sagte was vom Epileptischen Anfall.??? Nee, Sunny hatte sich die Pfote aufgerissen. Aber trotz allem freute sie sich wie ein Schneekönig und tobte. Genauso verlief dann auch die Unter-suchung. Sunny fand alles aufregend. Leider brauchte sie dann für die paar Stiche eine Vollnarkose, da sie lieber mit der Arzthelferin spielen wollte.              



Badeschaum für die innere Reinigung

Unheimlich spannend für Sunny das Baden. Allerdings bloß nicht sie selber. Nein, sie findet es super, wenn bei uns Badetag ist. Als das mit der Erziehung noch nicht so geklappt hat, mußten wir leider eine Zeitlang auf Vollbäder bis zum Wannenrand verzichten. Denn Sunny hatte unheimlich gefallen an Badeschaum gefunden. Alles was sie mit der Zunge erreichen konnte, wurde aufgeschlabbert. Und wenn da ne Portion Badewasser mit bei war, schadete das auch nicht. Sie fand es lecker. mitterweile konnten wir ihr es abgewöhnen, doch muß man immer noch aufpassen, wenn man aus der Wanne aussteigt, daß man nicht auf sie tritt. Denn immernoch lauert sie darauf, daß die den ablaufenden Schaum von unseren Beinen lecken kann.                       Dann Prost



Sunny der Kaffeejunkie

Selbst beim Training denkt sie an Kaffee ( Gruß an Erika ). Auf dem Hundplatz trinken unsere Trainer schon mal welchen und dann büxt Sunny aus und jagt in Richtung Trainer. Sie hockt dann vor ihnen und bettelt . ( Wenn es wenigstens Kamillentee wäre )

Nein, ich gebe ihr den nicht freiwillig. Sunny liebt Kaffee. Sie fing damit an, sich den Kaffee von Tisch zu mopsen. Ich hätte es auch nie gemerkt, wenn sie sich nicht zufällig verraten hätte. Also:Wenn ich am Tisch saß und Kaffee trank und ich stand dann mal auf und ließ die Tasse stehen, sprang sie auf den Tisch und trank die Reste. Wenn ich wieder kam wunderte ich mich zwar das die Tasse leer war, aber ich war mir dann nicht mehr so ganz sicher, wo der Rest geblieben war. Irgendwann stand ein Becher auf dem Tisch, klar mit Kaffee und auch einem Löffel drin. Ich war allein Zuhause und ging ins Bad. Da hörte ich den Löffel klimpern und ging zurück. Da stand sie auf dem Tisch und ganz frech. Machte sich über den Kaffee her. Sie brauch nur einen Kaffeebecher sehen und schon kommt das Suchtverhalten durch.


Die Welt beste Krankenschwester

Sunny nach ihrer Kastration.   Ihr ging es wirklich nicht gut. Sie hat doch einige Tage gebraucht um wieder auf die Pfoten zu kommen. Sie war unruhig und nervös. Aber wenn sich meine Tochter zu ihr gelegt hat, war die Welt nahezu wieder in Ordnung. Sunny hat sich an sie gekuschelt und blieb ruhig und  gelassen liegen. So erholte sie sich dann auch ganz schnell. Ein dickes Lob an meine Tochter.


Sunny im Sommer 2004

Das ist nun Sunny mit einem Jahr, im Sommer 2004.  Ich hätte nie gedacht, daß aus dem kleinen, flippigem Welpen mal eine so hübsche Hundedame wird.         Sie ist unheimlich clever und hat eine schnelle Auffassungsgabe. Tagsüber und draußen ist sie ein Wirbelwind. Aber sie hat eine innere Uhr. Ab 20 Uhr fängt sie an um meinen Stuhl zu schleichen. Sie muß ja noch warten. Um Viertel nach Acht ist es endlich so weit. Schmusestunde. Dann liegt sie auf meinem Schoß und läßt sich kraulen, streicheln und massieren. Dann ist ihre Zeit.


                                                                         Der letzte Schrei...

Ja, wenn Sunny es könnte, würde sie es tun. Ich wollte nie einen Hund haben, den man anziehen muß. Aber genau das haben wir bekommen. Sie hat sehr dünnes Fell und unterm Bauch fast gar nichts. Bei Wind mag sie nicht gerne raus gehen. So blieb mir nichts anderes übrig, als ihr ein Mantel zu verpassen. Nun ist ihr zwar nicht mehr kalt, aber sie läuft damit wie auf rohen Eiern. Der erste Spaziergang war unmöglich. Sunny blieb stehen und mochte sich nicht bewegen. Nun geht es schon besser. Sie hat sich halt dran gewöhnt.

Der vorletzte SchreiDas ist die Variante für Tage die nichts halbes und nichts ganzes sind. Doch mittlerweile hat sie auch schon ihre Vorteile damit entdeckt. "Wenn es regnet, kann man mit dem Ding  wunderbar draußen spielen, und ich werde gar nicht nass!"


Von der Frostbeule zur Wasserratte

Auf Winter folgt auch irgentwann wieder der Sommer. Und ich kann nun auch endlich schwimmen. Am Anfang hat es mich noch etwas überwindung gekostet, aber nun fühle ich mich in jeder Pfütze Zuhause.

Ich bin sogar schon in der Nordsee geschwommen. Nur hat mir das Wasser dort so gar nicht geschmeckt. Mir war später ganz schön schlecht.Und wieder hat sich Frauchen beschwert, das ich wie ein Hering gerochen habe.


Wenn kleine Helden müde sind...

Hier nun mal der Beweis, daß auch dieser kleine Wirbelwind seine Grenzen hat. Sobald meine Tochter im Bett ist, sitzt Sunny vor mir und will auf ihr Sofa.( Damit bin ich gemeint). Sie fällt dann innerhalb weniger Sekunden in Tiefschlaf, in der Hoffnung den Rest des Abends dort verbringen zu können. Meist mit Erfolg. Und ich behaupte immer noch, daß unsere Maus nicht verwöhnt ist!!!


Und ich bin doch die Größte!!!!!!

Sunny ist für jeden Unfug zuhaben. Wo immer etwas los ist, da ist auch dieser kleine Wirbelwind. Selbstverständlich genießt sie es auch im Mittelpunkt zu stehen und macht ihre Faxen gebeten und ungebeten.

Sunny's Eigenheim            Hier ihre neuste Errungenschaft.Und womit ich gar nicht gerechnet hätte, sie nutzt sie sogar. Allerdings ist dieses dann das Zeichen dafür, das sie von uns eine Auszeit braucht. Sie verkriecht sich in der Höhle, wenn sie mal ganz ihre Ruhe von allem haben will.

Sunny im Sommer 2005

Nun ist unsere Dame schon fast zwei Jahre alt. Wir haben jede Menge Spaß mit ihr und sie hat eine Menge auf'm Kasten. Keiner von uns möchte die Kleine je missen. Und wir hoffen, daß wir noch ganz viele Jahre zusammen verbringen können.

Weihnachten 2005 und auch Sunny ist nicht leer ausgegangen...

Sunny's SuperknochenWie schnell die Zeit doch immer vergeht. Und auch Sunny soll an Weihnachten nicht leben wie ein Hund. Allerdings haben wir uns es erspart, ihr das Präsent ein zupacken.

...und wie das dann halt so ist, wurde es auch gleich kaputt gemacht. Naja, zeigt ja eigentlich nur ihre Freude daran. Sie war den Rest des Abends  beschäftigt und lauert nun auf den Zweiten. Die gab es nämlich im Doppelpack.

Sunny der Jagdhund.....ob sie das selber auch weiß?

Da habe ich den kleinen Frechdachs beim Möhrenklau im Gehege erwischt!!!! Es ist wirklich erstaunlich, wie gut sich Sunny mit der Knabberbande verträgt. Sie spielt mit ihnen, wenn sie auf dem Rasen frei herum laufen. Sicher würde ich sie nie ohne Aufsicht lassen.Sunny bringt den Kaninchen sogar ihren Ball. Bisher ohne Erfolg!



Ein Wirbelwind, kaum zu bremsen und zu jeder Schandtat bereit.


Sunny im Urlaub Ende August 2006

Gleich nach unseren Start beim ersten Obedienceturnier ging es in den Urlaub in die Lüneburger Heide. Kumpel Boomer war auch mit.


Heidekönigin Sunny und Heidekönig Boomer


Gleich hinter unseren Bungalow war ein See...sehr praktisch.


Boomer's Frauchen hat super mit uns gespielt...


             ... nur davon wird man immer soooo müde.




weiters folgt...